Ein riesiger blauer Fleck, Hämatom oder Bluterguss beschreibt den Austritt von Blut aus einem verletzten Blutgefäß in Folge einer Knieverletzung oder Knie-OP. Oft harmlos und lediglich etwas schmerzhaft aber nicht immer. Erfahre mehr über erste Warnzeichen, den Verlauf von Blutergüssen und Hämatomen im Kniegelenk nach Operationen und was du selbst dagegen tun kannst.
Was ist ein Hämatom oder Bluterguss im Knie?
Ein Hämatom ist ein Bluterguss im Gewebe außerhalb von Blutgefäßen. Hämatome verteilen sich damit auf Weichteil- und Muskelgewebe.
Hämatome entstehen durch Blutaustritte aus verletzten Blutgefäßen im Kniegelenk. Der blutige Erguss (dt. Bluterguss) zeigt sich in der Regel nach Unfällen, Stürzen, Sportverletzungen und Knieoperationen (Kreuzband, Meniskus, Seitenbänder, Teilprothesen (TEP) u.a. Am häufigsten verteilen sich die Blutergüsse nach einer Knie-OP an folgenden Körperstellen:
- in der Kniekehle,
- im Wadenbereich,
- entlang des Schienbeins,
- und auch Fußsohle.
Hämatome sitzen per Definition tiefer im Gewebe (im Muskel- und Bindegewebe) als beispielsweise oberflächliche „blaue“ Flecken (im Bindegewebe- und Fettgewebe der Haut). Tiefer liegende Hämatome machen sie sich durch Schwellungen, Spannungsgefühle und stärkere Schmerzen bemerkbar. Auch besteht die Gefahr, dass der Bluterguss sich abkapselt und gleichzeitig verhärtet. Dann besteht die Möglichkeit, dass in Abhängigkeit von der Größe und des Ortes der „eingekapselte“ Bluterguss operativ entfernt werden muss. Mediziner sprechen in diesem Fall von einer operativen Ausräumung des Hämatoms.
Synonym: Bluterguss, blauer Fleck (= Umgangssprache), engl. Hematoma
Was ist ein Hämathros im Kniegelenk?
Der Hämathros ist ein Bluterguss in einem Gelenk. Damit gehört der Hämathros zu einer Sonderform der Hämatome. Der medizinische Fachbegriff „Hämarthros“ bezeichnet ausschließlich das Vorhandensein von Blut im inneren eines Gelenks (= Innenraum des Kniegelenks). Der Hämathros unterscheidet sich also vom Hämatom durch den Ort der Entstehung.
Am häufigsten kommt es zum Hämarthros im Rahmen eines Kniegelenksbinnenschadens wie etwa einem gerissenen Kreuzband, Meniskusriss, Verletzungen der Seitenbänder oder Knochenbrüche (lat. Frakturen) mit Beteiligung des Kniegelenks.
Besonders ausgeprägt ist der blutige Kniegelenkserguss bei schweren und komplexen Verletzungen des Knies (beispielsweise Unhappy Triad). Auch bei der Ausrenkung der Kniescheibe (Patellaluxation) entsteht oft ein Hämarthros durch das Zerreißen der Bänder. Die Therapie und Behandlung eines Hämathros erfolgt durch Punktion des Hämarthros und ggf. durch die Beseitigung der Ursache (Behandlung der Blutungsquelle).
Synonym: Bluterguss im Gelenk, engl. Hemarthrosis
Wie lange dauern Hämatome nach einer Knie-OP
In Abhängigkeit vom Ausmaß und Tiefe der Gefäßverletzungen zeigen sich die Hämatome kurze Zeit nach der Arthroskopie im Kniegelenk – manchmal jedoch auch erst nach ein bis zwei Tagen. Das deutlichste Symptom für den Heilungsprozess eines Blutergusses ist die Verfärbung der Hautfarbe.
Das Farbenspiel: Von Dunkelrot-Blau über Dunkelgrün und Gelb bis hin zu Braun
Einige Stunden nach der Knie-OP schimmert manchmal schon die Farbe des Hämatoms durch die intakte Oberhaut durch. Zunächst rot, charakteristisch für den Blutfarbstoff „Hämoglobin“.
Dann gerinnt das Blut, weil so der Körper das Gefäß wieder verschließt. Dabei spaltet sich am verletzen Blutgefäß und am bereits ausgesickerten Blut der Sauerstoff vom Hämoglobin ab. Nach spätestens drei bis vier Tagen kannst du diesen Vorgang deutlich an deiner Hautoberfläche beobachten: Das Hämatom ist ein klassischer blauer Fleck.
Danach baut dein Körper mittels Enzyme die Blutrückstände biochemisch ab. Dabei entsteht „Biliverdin“. Biliverdin ist ein Abbauprodukt des Hämoglobins und dafür verantwortlich, dass nach etwa einer Woche die blaue Farbe einem grünem Farbton weicht.
Wieder einige Tage später ist dein Bluterguss mit einem weiteren Abbauprodukt “ Bilirubin“ angehäuft. Bilirubin sorgt dafür, dass deine Blutergüsse eine gelbe Farbe annehmen.
Sobald die verschiedenen angehäuften Produkte vom Körper ausgeschieden werden, schrumpft der Bluterguss innerhalb von drei bis vier Wochen (in Abhängigkeit von der Größe und Tiefe). Deine Hautfarbe erscheint wieder normal.
Exkurs: Was ist ein Ödem? Was ist ein Erguss?
Als Ödem bezeichnet man den Austritt von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem und deren Ansammlung im Gewebe. Im klinischen Alltag wird der Begriff „Ödem“ vor allem als Schwellung eines Gewebes mit wahrnehmbaren Flüssigkeitsansammlungen beispielsweise Bein („Beinödem“) bezeichnet.
Ödeme entstehen also, wenn Wasser aus den Gefäßen heraustritt und sich im Gewebe oder in bestimmten Körperräumen verteilt. Beispielsweise, „schwere Beine“, diese harmlosen venösen Ödeme, die auch bei Gesunden auftreten, bilden sich nach längerem Liegen wieder zurück (z. B. über Nacht).
Vom Ödem abgegrenzt wird der Erguss, bei dem sich Flüssigkeit in einer Körperhöhle (z.B. Kniegelenkskapsel) ansammelt. Dieser tritt in unterschiedlicher Ausprägung in der Regel nach jeder Knie-OP auf. Sammelt sich zu viel Flüssigkeit in der Kapsel an, macht es unter Umständen Sinn diese Flüssigkeit durch eine Kniepunktion abzusaugen.
Synonyme: Wasseransammlung, Wassereinlagerung
Heftiger Bluterguss nach Knie-OP! Was ist normal?
Bei jeder Knieoperation verletzt der Kniechirurg Blutgefäße. Damit tritt zwangsläufig Blut aus und Hämatome entstehen im umliegenden Gewebe. Das Geschick des Operateurs, das Ausmaß und die Dauer der Knie-OP aber auch Alter, Geschlecht sowie der Gesundheitszustand des Patienten beeinflussen die ausgetretene Blutmenge.
Unmittelbar nach der Operation im Kniegelenk bestehen die Hämatome aus flüssigem Blut. Deshalb „wandern“ die Blutergüsse entlang der Schwerkraft an die tiefsten Stellen im Bein. So sammeln sich die Blutergüsse nach einer Knie-OP bevorzugt in der Kniekehle, in der Wade und im Fußgewölbe.
Dort präsentiert sich die inzwischen zähere Flüssigkeit nach ungefähr 24 Stunden als großflächige blaue Flecken an der Hautoberfläche. Die tieferliegenden Hämatome kannst du nicht sehen. Sie treten in Form von Schwellung und Druckschmerz zu Tage.
Wann solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen?
Falls du den Eindruck hast, dass Ausmaß und die dadurch entstehenden Schmerzen deiner Blutergüsse überschreitet den Zustand der Normalität suche einen Arzt auf.
Dieser wird mittels manueller Untersuchung und verschiedener bildgebender Verfahren wie z. B. Ultraschall, Magnetresonanz (MRT) feststellen, wo genau im operierten Bein die Hämatome liegen.
Was sind die 5 Risiken von Blutergüssen nach Knieoperationen?
Wie bereits erwähnt, Blutergüsse sind völlig normal nach einer Operation im Kniegelenk. Manchmal treten jedoch Komplikationen auf, die zügig einer Therapie bedürfen.
(1) Der Bluterguss resorbiert nicht von selbst
Falls dein Bluterguss riesig ist und sich sehr hart anfühlt, besteht die Gefahr, dass dein Körper das Hämatom nicht von selbst resorbieren kann. In Folge könnten Entzündungen entstehen.
(2) Hämatome im Bein schädigen Nervenstrukturen
Der Bluterguss liegt sehr tief und drückt auf einen Nerv. Du spürst Funktionsstörungen und hast sogar motorische Ausfälle.
Achtung: Taube Hautstellen unterhalb der Kniescheibe nach einer Kreuzband-OP sind nicht gemeint!
(3) Das Hämatom kapselt sich ein
Tief im Muskelgewebe sitzende und hartnäckige Hämatome werden manchmal nicht abgebaut, sondern kapseln sich ab und verkalken. Sie bleiben als harte Struktur im Muskel zurück und können hier unter Umständen zu Schmerzen und gestörter Muskel- oder Gelenkfunktion führen.
Hier kann eventuell eine Stoßwellen-Therapie helfen, die unerwünschten Strukturen wieder zu mobilisieren und den körpereigenen Abbauprozess zu fördern.
In schweren Fällen können diese Hämatome chirurgisch eröffnet und ausgeräumt werden. Verletzte Blutgefäße lassen sich schließen, der Wundbereich wird antiseptisch versorgt und verbunden.
(4) Der Bluterguss im Knie drückt auf Blutgefäße
Die Einblutung in das Gewebe liegt nahe am Knochen und blockiert die Blutversorgung in einem bestimmten Bereich (lat. Kompartment – Unterschenkel, Kniekehle etc.)
Postoperatives Kompartmentsyndrom
Als Kompartmentsyndrom oder Muskelkompressionssyndrom im Bein wird ein Zustand definiert, in welchem bei geschlossenem Haut- und Weichteilmantel ein erhöhter Gewebedruck zur Verminderung der Durchblutung führt, woraus neuromuskuläre Störungen oder Gewebeschädigungen resultieren. Bleibt diese Druckerhöhung unerkannt und unbehandelt, kann das betroffene Gewebe zugrunde gehen.
Symptome bei Kompartmentsyndrom nach Knie-OP
- starke oft brennende Schmerzen
- Muskelverhärtung
- glänzende Haut
- pralle Schwellung des betroffenen Körperteils
- Zunahme von Sensibilitätsstörungen
- ggf. motorische Ausfälle
Therapie und Behandlung
Wichtig ist eine sofortige Druckentlastung mittels Punktion oder ggf. durch ein operatives Verfahren. Entschließt sich der Arzt zu einer Punktion, sticht er mit einer sterilen Hohlnadel in das Hämatom und saugt die Flüssigkeit ab. Dadurch nimmt der Druck auf das umliegende Gewebe nimmt ab. Dieser Eingriff beseitigt schnell Schmerzen und verhindert Durchblutungs-, Nerven- und Gewebeschäden. Punktionen mittels Hohlnadeln funktionieren aber nur so lange das Blut noch recht flüssig ist – also nur in den ersten ein bis zwei Tagen nach der Knie-OP.
(5) Eine Thrombose im Bein muss ausgeschlossen werden
Bei einem Bluterguss oder Hämatom handelt es sich um eine Blutung aus verletzen Blutgefäßen in das umliegende Gewebe. Eine Thrombose ist ein Blutgerinnsel, das ein Blutgefäß verstopft.
Hämatome sind keine Auslöser für Thrombosen. Blutergüsse deuten lediglich darauf hin, dass eine Vene verletzt wurde. Dies ist ein Tatbestand, der unter den beschriebenen Umständen eine Thrombose begünstigt.
Riesige blaue Flecken nach Kreuzband-OP: Weshalb sich Jochen Sorgen machte und was du von seiner Geschichte lernen kannst
Die nachfolgenden Bilder von Jochen* dokumentieren den Verlauf eines ausgeprägten Hämatoms im Unterschenkel. Jochen hat vor einigen Wochen seinen vorderen Kreuzbandriss operieren lassen. Die Kreuzbandplastik erfolgte mittels Semitendinosussehne und verlief während der Kreuzband-OP ohne Komplikationen.
*Anmerkung: Jochen (N.v.d.R.g.) hat seinen Bluterguss-Verlauf großartig dokumentiert und mir für diesen Artikel zur Verfügung gestellt. Tolle Arbeit und vielen Dank für deine Mühe!
Ich: „Jochen, du hast dir Sorgen wegen deines Hämatoms gemacht. Weshalb bist du zum Arzt gegangen und was wolltest du ausschließen?“
Jochen: „Im Zweifelsfall würde ich immer zum Arzt gehen, was auch ich getan habe. Der Arzt hat die Entzündungswerte kontrolliert, ebenso wollte er ein Kompartmentsyndrom und eine Thrombose ausschließen.“
Tag 8: Deutlich sichtbare Blutergüsse nach seiner Kreuzband-OP
Im Bereich des Schienbeins und seitlich zeigen sich erste deutliche Anzeichen des Ergusses, der sich im Laufe der nächsten Tage sichtlich weiter ausbreitet.
Tag 12: Symptome eines ausgeprägten Hämatoms nach Kreuzband-OP
Der Höhepunkt der Hämatombildung bei Jochen ist nach einer Woche und fünf Tagen post Kreuzband-OP. Er hat starke Schmerzen im Stehen und kann kaum Auftreten. Sein Unterschenkel ist gespannt. Seine Haut auf dem Schienbein ist komplett unbeweglich und das Bein brennt im Stehen.
Die Flüssigkeitsansammlung zeigt sich auch unterhalb der Haut. Bei Druck auf die betroffenen Hautstellen bleibt eine Delle zurück.
Jochen: „Da ich über einen Bekannten Zugriff auf ein MRT hatte, war es möglich auch ins mein Bein hinein zu schauen. MRT ist normalerweise in diesem Fall nicht das Mittel der ersten Wahl, sondern Ultraschall“.
„Im MRT-Bild sieht man, dass meine Schmerzen durch massive Volumenveränderungen im Unterschenkel ausgelöst wurden. Das verletzte Gewebe und seine direkte Umgebung schwillt an und drückt auf die benachbarten Sehnen, Muskeln und die Knochenhaut. Dies führt dazu, dass die Schmerzrezeptoren zusammengedrückt werden, was ein starkes Brennen im Bein verursacht.“
Das volle Ausmaß der Blutergüsse zeigen erst die MRT-Bilder von Jochen
Man sieht auf diesem MRT-Bild (a) sehr gut, was bei Jochen die brennenden Schmerzen am Schienbein verursachte. Normalerweise ist hier so gut wie kein Platz zwischen Haut und Knochen (roter Pfeil). In seinem Fall hat sich aber ein massives Hämatom gebildet, welches weit in den Unterschenkel hinein ragt.
Auch die Bereiche zwischen den Muskeln sind bis weit in den Unterschenkel hinein mit Flüssigkeit vollgelaufen und blockieren den Muskel (b). Dies erzeugt eine unglaubliche Spannung im Bein. Jochen konnte seinen Fuß kaum anheben und es fühlte sich bei ihm an, als wäre der gesamte Unterschenkel in einem engen Korsett aus Metall eingeschnürt.
Dieses Bild (Draufsicht vom Fuß aus) zeigt nochmals den Erguss am Schienbein (blauer Pfeil), seitlich am Unterschenkel (weißer Pfeil) und zwischen den Muskeln (roter Pfeil). Im Vergleich dazu, sein „gesundes“ linkes Bein – keine Flüssigkeitseinlagerungen.
Die MRT-Aufnahme (c) zeigt, wie die Schmerzen im Bereich des Hämatoms entstehen. Die Schmerzen im Bein resultieren oftmals aus dem Druck des Hämatoms auf das umliegende Gewebe, auf Muskeln, Nerven und Blutgefäße. Besonders auf Druck reagieren Blutergüsse in den ersten Tagen sehr schmerzempfindlich.
Tag 18: Erste Anzeichen der Verbesserung nach seiner Knie-OP
Hier der Zustand von Jochen nach zwei Wochen und vier Tagen. Äußerlich zeigt sich das operierte Bein verbessert. Jedoch ist die Unterschenkelmuskulatur immer noch sehr eingeschränkt und gibt die Beweglichkeit nur sehr langsam wieder frei.
Tag 28: Endlich wieder schmerzfrei bewegen
Die beiden unteren Bilder zeigen seinen Zustand vier Wochen und drei Tage nach der OP. Insgesamt deutlich verbessert und seine Haut am Schienbein ist nicht mehr gespannt. Auch hat der Unterschenkel die Muskulatur von Jochen fast wieder fast freigegeben. Damit hat sich die Bewegung erheblich verbessert und ist schmerzfrei.
Ebenso ein deutlicher Rückgang des Blutergusses in der Wade nach der Kreuzband-OP ist sichtbar.
Insgesamt musste sich Jochen etwa 3 bis 4 Wochen gedulden bis seine Muskelbewegungen wieder entspannt und schmerzfrei waren. Eine zusätzliche Behandlung oder Therapie der Blutergüsse war bei Jochen zum Glück nicht notwendig.
Was kannst du zur schnelleren Abheilung von Blutergüssen nach Knieoperationen beitragen?
Stelle das operierte Bein in den ersten zwei Tagen einigermaßen ruhig und vermeide stark belastende Aktivitäten nach der Knie-OP. Durchblutungsfördernde, wärmende oder kühlende Maßnahmen sind nicht empfehlenswert.
Im weiten Umkreis um das Hämatom kannst du anfangs deine Muskeln und die Gelenke vorsichtig massieren und leicht mobilisieren. Mit dem Einsetzen des Heilungsprozesses (ab dem dritten bis fünften post OP-Tag) sind die betroffenen Bereiche um die Blutergüsse normalerweise nicht mehr so schmerzempfindlich. Ab jetzt kannst du es mit dosierten durchblutungsfördernden Maßnahmen und leichte Massagen probieren. Spare den Bereich der Wunden auf jeden Fall aus.
Auf diese Weise wird das ins Gewebe ausgelaufene und verhärtete Blut schneller über deine Blutgefäße und Lymphsystem abtransportiert. Zusätzlich helfen physiotherapeutische Übungen, die ich hier für dich zusammengefasst habe. Alle Übungen eignen sich ab dem 2. Tag nach der Knie-OP.
Manche reiben sich die blutunterlaufenen Stellen mit Pferdesalbe* (nicht im Bereich der Wunden auftragen!) ein. Der Wirkstoff Menthol kühlt, Kampfer und Rosmarin kurbeln die Hautdurchblutung an und erwärmen das Gewebe.
Arnika als Arnika-D6 Globuli* wirken gegen Schmerzen und Entzündungsprozesse. Die gelegentlich beigemischten Rosskastanien- oder Latschenkiefer-Extrakte lassen Gewebe abschwellen.
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